Die Gründung von Tavira, einer portugiesischen Stadt liegt ca. 2000 v. Chr. und führt auf die Phönizier zurück. Später nahmen die Römer Tavira in Besitz. Noch heute ist die siebenbogige Römerbrücke zu sehen, die nach einem Erdbeben 1870 wieder aufgebaut wurde. Diese führt zu einem mittelalterlichen Rathaus.
Das Rathaus mit seinen Arkaden und die Kirche Igreja Santa Maria do Castelo mit gotischen Fenstern und Portal, gehören zu den Sehenswürdigkeiten von Tavira, wie die gepflegten Parkanlagen zwischen den historischen Häusern und Palästen. Der alte und sorgfältig restaurierte Ortskern, mit seinen schmalen Gassen, ist Anziehungspunkt für Touristen. Reger Badebetrieb herrscht auf der vorgelagerten Sanddüne.
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